Wie DiGAs Wartezeiten überbrücken und Therapien unterstützen

In dieser Podcastfolge von „Kein Grund zur Panik – Aus der Praxis für die Praxis“ geht es um den sinnvollen Einsatz von digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGAs) bei ADHS im Erwachsenenalter, insbesondere bei häufig auftretenden psychischen Komorbiditäten wie Depressionen, Ängsten oder Persönlichkeitsstörungen. Die Fachärzte Dr. Alvarez-Fischer und Dr. Rudolph betonen, dass DiGAs nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zur Therapie gesehen werden sollten – etwa zur Überbrückung von Wartezeiten oder im Rahmen von blended therapy. Voraussetzung ist eine enge therapeutische Begleitung.

Weitere Informationen zum Thema ADHS findest Du unter www.gemeinsam-adhs-begegnen.de und www.adhs-ratgeber.com.